Erdmandel gemahlen (span. Chufas)
Wohlschmeckend und gut für die Darmgesundheit
Bei den Erdmandeln handelt es sich um die seit dem ägyptischen Altertum bekannte,
medizinisch traditionsreiche und unter ernährungsphysiologischen Gesichtspunkten
interessante Frucht des Erdmandelgrases (Cyperus esculentus).
Die Erdmandeln zeichnen sich durch einen hohen Ballaststoffanteil bei gleichzeitig
vorzüglichem Geschmack aus – eine ansonsten bei Lebensmitteln selten
anzutreffende Kombination.
Die Erdmandel spendet pflanzliches Eiweiß, zahlreiche Mineralstoffe,
Spurenelemente und Vitamine. Sie gehört zu jenen raren Lebensmitteln, die
zahlreiche weitere sekundäre Pflanzenstoffe enthalten und ansonsten in der
Zivilisationskost selten vorkommende Verbindungen aufweisen.
Die natursüße Erdmandeln aus der Sorte Cyperus esculentus werden ohne Zusatz
fein gemahlen. Das heißt: Aufschließung des Produktes zur besseren Aufnahme der
Inhaltsstoffe durch den Darm.
Man verwendet die natursüßen Erdmandeln pur, im Müsli, zu Joghurt, Topfen, in
Dickmilch und Rohkost.
Das Erdmandelfrühstück – mit zerdrückter Banane, geriebener Apfel, dem Saft einer
halben Zitrone und 4 TL Erdmandeln; garniert mit Kiwi
· Reisauflauf mit Erdmandeln
· Apfelstrudel – statt Semmelbrösel Erdmandeln verwenden
. Waffel- oder Pfannkuchenteig mit Erdmandelflocken und Banane